5.0 von 5 Sternen Mein Paul heißt Flo 11. März 2015
Von Schnie - Format:Kindle Edition
Eine sehr fesselnde Geschichte und wirklich schön geschrieben. Mich begleitet eine ähnliche Geschichte.
Ich kann das Buch nur jedem empfehlen!
4.0 von 5 Sternen Spannung bis zum Ende 18. März 2015
Von enibas - Format:Kindle Edition
Anne Wiegner erzählt diese Geschichte eindringlich und in einer schönen Sprache. Die Geschichte liest sich leicht und wenn man erst einmal angefangen hat, will man unbedingt wissen wie es
weitergeht.
4.0 von 5 Sternen Wie aus dem Leben gegriffen! 20. März 2015
Von Katharina Fricke - Format:Kindle Edition
Vom Buchtitel her erwartet man eigentlich eine normale Standardliebesgeschichte aber ich war positiv überrascht, welche Wendung die Geschichte genommen hat. Endlich wird die Liebe mal realistisch
dargestellt.
5.0 von 5 Sternen Johannas Liebe - damals und heute 5. April 2015
Von hoonili - Format:Kindle Edition
Johanna ist Lehrerin und geht in ihrem Job auf, aber auch in ihrer Rolle als alleinerziehende Mutter von zwei Kindern. Als ihre beste Freundin und Kollegin Karen ihr erzählt, dass sie Johannas
Jugendliebe wieder gesehen hat, muss Johanna an damals denken. Sie sucht die alten Briefe von Paul und gibt sich ganz ihren Erinnerungen hin. Ihre Gedanken drehen sich immerzu um Paul und so wird
sie von einer Freundin überredet, ihm eine Nachricht an seinem Auto zu hinterlassen. Kurz darauf meldet sich Paul und die beiden treffen sich nach 20 Jahren wieder. Wie empfinden sie nach der
Zeit? Wird die alte Liebe neu aufleben?
Mich hat dieses Buch ab der ersten Seite wahnsinnig mitgerissen. Die authentische und gefühlvolle Schreibweise hat mich wirklich in den Bann gezogen. Der Text ist sehr flüssig aufgebaut und ich
habe mich in Johanna einfühlen können. Das Buch ist sehr tiefsinnig und regt zum Nachdenken über die Liebe an.
5.0 von 5 Sternen Alte Liebe rostet nicht, doch ist es fraglich, ob man gut daran tut sie wieder zum Leben zu erwecken... 5. April 2015
Von Sandra Sassie - Format:Kindle Edition
Johanna, eine toughe Mitvierzigerin, verheiratet - jedoch von ihrem Mann getrenntlebend, alleinerziehende Mutter zweier Kinder, mitten im Berufsleben stehend... ist gefangen in ihrer Rolle als
verantwortungsbewußte Mutter. Sie fühlt sich gefangen im Alltag, getrieben von der Verantwortung ihre beiden Kinder zu versorgen. Eines Tages erfährt sie von ihrer Freundin, dass diese ihre alte
Jugendliebe Paul gesehen hat. Schon bei der Erwähnung des Namens wird Johanna ganz anders. Als sie vor 20 Jahren bereits eine Beziehung mit dem attraktiven Frauenversteher Paul führte, war diese
nicht grade vom Glück beseelt. Er hatte sie betrogen und somit die Beziehung zerstört und sie in ein tiefes Loch gestürzt. Heute, 20 Jahre später ist Johanna eine selbstbewußte Frau. Sie hat sich
in den Jahren verändert und möchte wissen, wie es Paul ergangen ist. Vielleicht hat auch er sich geändert. Mit Hilfe ihrer Freundin gelingt es ihr, ihn aufzuspüren und hinterläßt ihm eine
Nachricht. Prompt meldet sich Paul bei Johanna. Ab dort verändert sich ihr Leben. Die alten Gefühle, die in den letzten Jahren nur noch als schwache Glut vorhanden waren lodern plötzlich auf zu
einer tosenden Flamme. Doch bald schon passieren seltsame Dinge und werfen viele Fragen auf. Hat die neu auflebende Liebe eine Chance ?
Die Autorin Anne Wiegner hat es geschafft, mich ab der ersten Seite in den Bann der Geschichte zu ziehen. Mit jeder Seite habe ich mit Johanna gefühlt, geliebt, gewütet, gehofft und kapituliert.
Es war mir kaum möglich, das 339 Seiten umfassende Ebook aus den Händen zu legen. Eine wirklich fesselnde Geschichte darüber, wie das Leben einem spielt und über Träume die besser Träume bleiben
sollten...
Mich hat dieses Buch ab der ersten Seite wahnsinnig mitgerissen. Die authentische und gefühlvolle Schreibweise hat mich wirklich in den Bann gezogen. Der Text ist sehr flüssig aufgebaut und ich
habe mich in Johanna einfühlen können. Das Buch ist sehr tiefsinnig und regt zum Nachdenken über die Liebe an.
5.0 von 5 Sternen Eine alte Liebe mit säuerlichem Nachgeschmack 12. April 2015
Von Jennifer - Format:Kindle Edition
INHALT
Die 42-jährige Kunstlehrerin Johanna wurde nach 20 Jahren Ehe von ihrem Mann Thomas für eine Jüngere verlassen. Die gemeinsamen Töchter Lisa und Julia wohnen bei ihr und bilden die einzige
Abwechselung im gleichförmigen Alltag aus Schule und Familie. Das ändert sich schlagartig, als ihre beste Freundin und Lehrerkollegin Karen ihr erzählt, dass sie Johannas Jugendliebe Paul während
einer Weiterbildung zufällig gesehen habe. Als Johannas Kinder in den Sommerferien mit ihrem Vater in den Urlaub fahren, setzt sie in einer Sektlaune alles auf eine Karte und nimmt mit Paul
Kontakt auf. Und plötzlich ist alles wie früher vor 20 Jahren, als beide noch Studenten waren, er allerdings verheiratet.Nun lebt er in Scheidung und umgarnt Johanna nach altem Muster. Sie hat
augenblicklich Schmetterlinge im Bauch und lässt sich Hals über Kopf wieder auf ihn ein. Viel zu spät muss sie erkennen, dass er noch immer der alte Casanova ist und Frauen reihenweise mit der
gleichen Strategie weich kocht.
MEINUNG
Die Autorin Anne Wiegner hat mit dem Roman "Ich wollte immer nur dich" eine vielschichtige Geschichte über eine neu entflammte, aber leider verhängnisvolle Liebe geschrieben. In authentischer
Weise schildert sie die Höhen und Tiefen dieser aufgewärmten Liebe. Die Protagonistin Johanna ist eine gestandene Frau in den Vierzigern, die lange mit sich ringt, diese Liebe zuzulassen und ihre
Töchter einzuweihen. Auch ihre Freundin Karen hegt große Zweifel und traut dem Übermann Paul nicht über den Weg. Dass diese neue - alte - Liebe mehr eine einseitige ist, versteht Johanna leider
zu spät. Sie lässt sich durch Paul nach Strich und Faden manipulieren, was mich als Leserin sehr mitgenommen hat. Er, der Frauenjäger, ist nicht fähig für tiefe Gefühle und spielt sie nur vor,
was ich persönlich verachte und weswegen mir dieser Charakter von Anfang an unsympathisch gewesen ist. Aber im echten Leben gibt es sicher einige solche männliche Exemplare mit übersteigerten
Machtstreben und narzisstischer Störung. Trotz allem fand ich die Story und ihre handelnden Personen sehr überzeugend dargestellt. Gerade die emotionale Ebene mit starkem Akzent auf das
Seelenleben von Johanna hat mir sehr gefallen. Auch der leicht verständliche Sprachstil passt zum Roman.
FAZIT
Ein authentischer Roman über die Suche nach dem späten Glück, die den Leser emotional ordentlich durchschüttelt und in Bezug auf aufgewärmte Liebesgeschichten nachdenklich stimmt. Dafür gibt's
von mir 5 Sterne.
http://www.amazon.de/Ich-wollte-immer-nur-dich-ebook/dp/B00TYKAC9G
Reviewer 5 Sterne
Eigentlich hat Johanna alles: einen Ehemann, zwei Töchter, zwei Freundinnen, einen Job, den sie gern macht, und ein schönes Haus, nur eines hat sie nicht, sie
spürt sich nicht mehr. Diese Situation kennen viele Frauen und so ist man sofort drin in dieser Geschichte. Alles wirkt so real und eindringlich, dass man von der ersten Seite an ganz
gebannt die Ereignissen verfolgt und als Paul in Johannas Leben tritt, gönnt man ihr ihr Glück von ganzem Herzen. Und dann schleicht sich beim Lesen so ein merkwürdiges Gefühl ein, als ob mit
diesem Glück etwas nicht stimmt und bei jeder neuen Wendung fragt man sich, ob Johanna wirklich ihr Glück finden wird.
Die Geschichte ist spannend und einfühlsam erzählt und auch wenn sie nicht so ausgeht, wie man es eigentlich von Liebesromanen erwartet, so hat sie doch ein
Happy End.
http://www.lovelybooks.de/autor/Anne-Wiegner/Ich-wollte-immer-nur-dich-1142860290-w/rezension/1146665658/
julinski 5 Sterne
Johanna, eine Frau Anfang vierzig, steckt in ihrem Leben fest, einem Leben, das aus Arbeit und Familie, Verantwortung und Verpflichtungen besteht. Als ihr Mann sie verlässt, steht sie allein mit
ihren beiden Töchtern da und begräbt jede Hoffnung auf Glück und Liebe.
Aber als ihr ihre Freundin Karen eines Tages erzählt, sie glaube, Paul, Johannas Jugendliebe aus Studententagen, gesehen zu haben, brechen lange verdrängte
Erinnerungen wieder auf. Sie macht sich auf die Suche nach ihm, findet ihn und sofort ist die alte Vertrautheit zwischen den beiden wieder da. Ohne groß zu überlegen, stürzt sich Johanna in das
Abenteuer ihres Lebens und genießt eine Zeit voller Zärtlichkeit und Verständnis, lässt sich von Paul mitreißen und erlebt an seiner Seite viele romantische, lustige und überraschende Momente.
Das alles ist sehr schön geschrieben, so lebendig und realistisch, dass man sich für Johanna freut. Man versteht aber auch ihre Bedenken und Zweifel, denn sie hält ihre Affäre lange vor den
Kindern geheim, weil diese die Trennung ihrer Eltern noch nicht so richtig überwunden haben. Manchmal glaubt sie auch, keinen Anspruch auf dieses Glück zu haben und ihr schlechtes Gewissen sitzt
ihr im Nacken.
Als sehr gelungen empfinde ich persönlich die eingestreuten Kapitel, in denen sich andere Frauen zu Wort melden. Dadurch erfährt der Leser Dinge über Paul, von denen
Johanna keine Ahnung hat. Auf diese Weise entsteht eine Spannung, die den Leser immer wieder zwingt weiterzulesen.
Es gibt mehrere rote Fäden, die sich durch die Geschichte ziehen. Zum Beispiel ist da die Freundschaft zu Karen, die zunächst an der Belastung, dass Johanna ihr
Glück gefunden hat und Karen es ihr scheinbar nicht gönnt, zerbricht. Oder auch die kleine Farm in Afrika, mit der Paul offenbar Sehnsüchte, Träume und Geheimnisse verbindet, die er Johanna gern
zeigen möchte.
Bei „Ich wollte immer nur dich“ handelt es sich nicht um eine Liebesgeschichte im klassischen Sinne, so wie es der Titel vielleicht vermuten lässt, sondern um einen
Roman, der temporeich auf den Abgrund der Liebe zusteuert.
Es ist schon lange her, dass ich in eine Geschichte derart tief eingetaucht bin.
http://www.lovelybooks.de/autor/Anne-Wiegner/Ich-wollte-immer-nur-dich-1142860290-w/rezension/1144227880/
Anne Wiegner – Ich wollte immer nur dich
Das Leben schreibt viele Geschichten. Einige ziehen an uns vorbei, hinterlassen nichts. Andere aber prägen uns, machen uns zu demjenigen Menschen,
der sich von anderen unterscheidet. Es sind die persönlichen Erfahrungen, die einen Menschen ausmachen. Niemand sonst hat sie auf diese Weise erlebt, niemand sonst kann unseren Umgang mit den
jeweiligen Dingen komplett nachvollziehen. Anne Wiegners eBook „Ich wollte immer nur
dich“ scheint wie eine Erklärung, eine Rechtfertigung, warum sie so gehandelt hat, wie sie gehandelt hat. Der Roman ist ihre Art und Weise, einen Schlussstrich unter ein sehr
weitläufiges Kapitel ihres Lebens zu ziehen, eine schwere Enttäuschung zu verarbeiten.
Ich wollte immer nur dich – Eine Frau in ihrer Lebensmitte auf der Suche nach Erfüllung
Protagonistin Johanna ist Lehrerin. Eine, die sich für die Schüler einsetzt und die generell zufrieden mit ihrer Arbeit ist –
Zufrieden, nicht mehr und nicht weniger. Höhen und Tiefen gibt es nicht. Zuhause warten ein Mann und zwei Töchter, jeder Tag läuft nach demselben Schema ab. Für Träume bleibt keine Zeit, das
Leben ist halt so, wie es sein soll. Diese Ansicht ändert sich schlagartig, als der Mann sie für eine Jüngere verlässt, aus heiterem Himmel und ohne Vorankündigung. Grund zur Trauer? Nein, es ist
eine Chance für die taffe Frau. Eine Chance, endlich die eigenen Wünsche auszuleben. Sie macht sich auf die Suche nach ihrer Jugendliebe Paul und bereits beim ersten gemeinsamen Treffen ist der
Zauber aus Studienzeiten wieder omnipräsent. Johanna stürzt sich in ein Liebesabenteuer, in dem das grenzenlose Verlangen und die Begierde neu entflammen. Sie begibt sich dabei in die große
Gefahr, sich letztlich selbst zu verlieren. Denn Paul ist ein Mann voller Geheimnisse, Johanna nicht die einzige Frau in seinem Leben.
Anne Wiegner verarbeitet die eigene Geschichte
„Ich wollte immer nur dich“ lebt von der Authentizität und der beispielhaften Szenerie, der auch andere Frauen in diesem Alter
begegnet sind. Die jahrelange Ehe geht zu Bruch, eine Neuorientierung sorgt für großen Umschwung. Im Roman verarbeitet die Autorin ihre individuelle Lebensgeschichte. Es ist genau dieses
Kerncharakteristikum, das ihre Geschichte so lesenswert macht. Begünstigt wird dieser Eindruck mithilfe einer durchgehend emotionalen Sprache. „Ich wollte immer nur dich“ ist
eine Hommage an das Leben. Das Leben einer Frau, die stark genug ist, um auch Rückschläge zu verkraften und die aus jedem Übel neue Energie mitnimmt.
http://www.ebook-welt.de/anne-wiegner-ich-wollte-immer-nur-dich/http://blog.buecher.de/ebooks-fruehling/
Eine kleine (reale) Geschichte
Es ist nur fast zwei Jahre her, als ich über das Kontaktformular meines Blogs eine Mail erhielt. Die Schreiberin stellte sich mir vor und erzählte,
dass sie gerade angefangen habe, ihren ersten Roman zu schreiben bzw. schon mehrere Male damit begonnen und immer wieder alles verworfen hatte. Nun war sie in einer Schreibkrise und im Zweifel,
ob sie ihr Ziel weiter verfolgen solle. Sie bat mich, ob ich ihre bis dahin geschriebenen 86 Seiten vielleicht lesen könnte. Ich dürfe sie auch “schonungslos” kritisieren, denn sie wolle eine
ehrliche, unvoreingenommene Meinung. Ihr Brief klang so sympathisch, und ich bin neugierig auf ihre Geschichte geworden, und so habe ich zugesagt. Es entstand ein sehr netter Mailaustausch, und
ich muss sagen, mir hat das, was ich da las, wirklich gut gefallen. Darum ermunterte ich sie, weiterzumachen und ihren Roman zu beenden.
In den vergangenen beiden Jahren habe ich oft an sie gedacht und mich gefragt, was aus ihrem Projekt geworden ist und ob sie ihr Ziel weiter
verfolgt hat.
Und dann kam vor einigen Tagen eine Mail mit dem Betreff “Lebenszeichen und Erfolgsmeldung” und der Frage, ob ich mich noch an sie erinnern könne.
Klar konnte ich mich erinnern, und wie habe ich mich gefreut! Die Autorin berichtete, dass sie ihren Roman wirklich zu Ende geschrieben und auch einen Verlag dafür gefunden hat.
Nun will ich euch nicht länger auf die Folter spannen, sondern die Autorin und ihren Roman vorstellen. Das eBook “Ich wollte immer nur
dich” von Anne Wiegner, ist erst vor wenigen Tagen bei Ullstein Forever erschienen. ...
http://klusiliest.blogspot.de/2015/03/eine-kleine-reale-geschichte.html